SYSTA-MULTitRAINER
Mod. SYSTA 401/F: Besticht durch Funktion und med. Wertigkeit. Zudem ist SYSTA ein echter Familientrainer, den auch gerne Profis und Rehakliniken verwenden!
Zubehörteile
Die serienmäßigen Teile können alle am Gerät fixiert werden > Technische Daten
Fitnessturm
Viel Material, wenig Nutzen und med. Wertigkeit! Gelenkbelastende Seilzüge, wichtige Funktionen fehlen; Derartige Dinos gehören schon bald der Vergangenheit an.
Das unterscheidet SYSTA von allen bislang bekannten Kraftstationen:
1. Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb binnen Sekunden. So trainiert man optimal die sog. Gegenspielermuskeln (Agonisten Antagonisten)
Bild zeigt das Gesäßtraining mit rechten Bein……
…..Trainingsarm um 180 Grad wenden und weiter geht es….
….mit dem linken Bein – einfach nur genial! So schnell geht´s auch mit z.B. Bizeps/Trizeps
2. Eine speziell entwickelte Exzenterscheibe, über die der Kettenzug läuft, eliminiert die oft so verpönten steigenden Kräfte bei Federn oder Gummizügen (Progression) um bis zu 90%!
Die Exzenterscheibe lässt sich für die Physiotherapie oder Anspruchsvolle sogar noch in zwei Stufen einstellen: Progressionsverminderung um ca. 50% oder ca. 90%.
Eine geniale Idee ist das Kombinieren von Federn und Scheiben: Es können aber auch nur Federn (0-11 Stück) oder nur Scheiben verwendet werden!
3. Durch das Mischen von Gewichtsscheiben und unzerstörbaren Spezialfedern erhält man ein nie dagewesenes Trainingsgefühl:
a) Festlegung, wie sich die Bewegung anfühlen soll: Von schwer nach leicht, von leicht nach schwer oder gar
weitestgehend gleichmäßig. Die schaffte bislang noch kein Fitnessgerät.
Zwei Negativbeispiele sind sog. Seilzuggeräte (z.B. Lat.-ziehen) oder das klassische Bankdrücken. Bei beiden
spürt man die negative Hebelwirkung unserer Arme beim Ziehen oder Drücken: Je mehr sich die Fäuste bzw.
Hände den Schultern nähern, desto schwerer wird die Übung. Man neigt dann nicht nur zum Schwungholen,
sondern trainiert deshalb die betreffenden Muskeln auch ungleichmäßig. Zudem ist bei beiden Übungen die
Belastung auf das Schultergelenk auf Dauer sehr nachteilig: Es fehlt die radiale (kreisförmige) Bewegung,
welche den punktuellen Verschleiß im Schultergelenk verhindert. SYSTA hingegen macht beide Übungen
radial und je nach Einstellung, gänzlich gleichmäßig – ein unbeschreiblich angenehmes Trainingsgefühl! Siehe
Absatz c)
b) Endlich Schnelligkeitstraining möglich, darauf haben Athleten schon lange gewartet:
Durch die Federn und den sehr kurzen Hub des Federnschlittens entfallen Schwungmasse und unangenehme
Umkehrbelastungen beim Zurückführen der Übung. So können z.B. Tennisspieler ihren Aufschlag üben oder
Fußballspieler ihre Schusskraft verbessern.
c) Das Radialsystem: Alle Übungen werden leicht kreisförmig ausgeführt, das bedeutet mehr Muskelfasern
eines Muskels werden beansprucht und alle Gelenke geschont. Nicht so bei Seilzuggeräten oder z.B. der
Übung „Bankdrücken“, bei der ja nur der äußere Bereich der Brustmuskeln trainiert wird.
3. Durch das Mischen von Gewichtsscheiben und unzerstörbaren Spezialfedern erhält man ein nie dagewesenes Trainingsgefühl:
a) Festlegung, wie sich die Bewegung anfühlen soll: Von schwer nach leicht, von leicht nach schwer oder gar weitestgehend gleichmäßig. Die schaffte bislang noch kein Fitnessgerät. Zwei Negativbeispiele sind sog. Seilzuggeräte (z.B. Lat.-ziehen) oder das klassische Bankdrücken. Bei beiden spürt man die negative Hebelwirkung unserer Arme beim Ziehen oder Drücken: Je mehr sich die Fäuste bzw.
Hände den Schultern nähern, desto schwerer wird die Übung. Man neigt dann nicht nur zum Schwungholen, sondern trainiert deshalb die betreffenden Muskeln auch ungleichmäßig. Zudem ist bei beiden Übungen die Belastung auf das Schultergelenk auf Dauer sehr nachteilig: Es fehlt die radial (kreisförmige) Bewegung, welche den punktuellen Verschleiß im Schultergelenk verhindert. SYSTA hingegen macht beide Übungen radial und je nach Einstellung, gänzlich gleichmäßig – ein unbeschreiblich angenehmes Trainingsgefühl! Siehe Absatz c)
b) Endlich Schnelligkeitstraining möglich, darauf haben Athleten schon lange gewartet:
Durch die Federn und den sehr kurzen Hub des Federnschlittens entfallen Schwungmasse und unangenehm Umkehrbelastungen beim Zurückführen der Übung. So können z.B. Tennisspieler ihren Aufschlag üben oder Fußballspieler ihre Schusskraft verbessern.
c) Das Radialsystem (alle Übungen werden leicht kreisförmig ausgeführt,) das bedeutet mehr Muskelfasern eines Muskels werden beansprucht und alle Gelenke geschont).Nicht so bei Seilzuggeräten oder z.B. der Übung „Bankdrücken“, bei der ja nur der äußere Bereich der Brustmuskeln trainiert wird.
3. Durch das Mischen von Gewichtsscheiben und unzerstörbaren Spezialfedern erhält man ein nie dagewesenes Trainingsgefühl:
a) Festlegung, wie sich die Bewegung anfühlen soll: Von schwer nach leicht, von leicht nach schwer oder gar weitestgehend gleichmäßig. Die schaffte bislang noch kein Fitnessgerät. Zwei Negativbeispiele sind sog Seilzuggeräte (z.B. Lat.-ziehen) oder das klassische Bankdrücken. Bei beiden spürt man die negative Hebelwirkung unserer Arme beim Ziehen oder Drücken: Je mehr sich die Fäuste bzw. Hände den Schultern nähern, desto schwerer wird die Übung. Man neigt dann nicht nur zum Schwungholen, sondern trainiert deshalb die betreffenden Muskeln auch ungleichmäßig. Zudem ist bei beiden Übungen die Belastung auf das Schultergelenk auf Dauer sehr nachteilig: Es fehlt die radial (kreisförmige) Bewegung, welche den punktuellen Verschleiß im Schultergelenk verhindert. SYSTA hingegen macht beide Übungen radial und je nach Einstellung, gänzlich gleichmäßig –ein unbeschreiblich angenehmes Trainingsgefühl! Siehe Absatz c)
b) Endlich Schnelligkeitstraining möglich, darauf haben Athleten schon lange gewartet: Durch die Federn und den sehr kurzen Hub des Federnschlittens entfallen Schwungmasse und unangenehm Umkehrbelastungen beim Zurückführen der Übung. So können z.B. Tennisspieler ihren Aufschlag üben oder Fußballspieler ihre Schusskraft verbessern.
c) Das Radialsystem (alle Übungen werden leicht kreisförmig ausgeführt,) das bedeutet mehr Muskelfasern eines Muskels werden beansprucht und alle Gelenke geschont).Nicht so bei Seilzuggeräten oder z.B. der Übung „Bankdrücken“, bei der ja nur der äußere Bereich der Brustmuskeln trainiert wird.