.....hier gibt es nicht viel zu sagen:
Warum nicht beides !
SYSTA entspricht tägl. Zwischenmahlzeiten zuhause….
Abb.: Eine der beliebtesten Übungen am SYSTA-Gerät, Pullovern“: Trainiert den ganzen Oberkörper, kein Überstrecken der LWS möglich. Entspricht im Schwimmsport Kraulen oder „Schmetterlinge“, beim Tennis der Aufschlagskraftverbesserung.
…das Studio dem Restaurant: Perfekte Kombination!
Nachteile im Fitnessstudio: Kurztraining unrentabel, oft muss man an den Geräten anstehen, nicht selten Querelen mit anderen Besuchern, Beiträge werden fast nie das ganze Jahr über genutzt Wir empfehlen Tages- oder 10er-Karten zu kaufen
Auf der einen Seite wäre es eine Zumutung für den Körper, nach 8 Stunden Arbeit noch ins Studio zu hetzen, um Ganzkörpertraining zu absolvieren, auf der anderen Seite fährt wohl niemand dort hin, nur um ein paar Minuten seine Rückenmuskeln nach der Arbeit zu stärken. Das wäre unrentabel.
Unser Tipp: Ins Studio nur ausgeruht, z.B. am Wochenende. Hier dann auch Freunde treffen oder in die Sauna gehen. Aber die kleinen Einheiten macht man dazwischen zuhause nach dem Zähneputzprinzip. Hier bietet sich z.B.täglich nur max. ein Werbeblock an. Nur so lassen sich lange Studiopausen überbrücken und der “innere Schweinehund“ wird nicht geweckt!
SYSTA auch in der Reha und dem Leistungssport
Immer mehr Rehakliniken (z.B. Rehaklinik Leipzig) und Vereine setzen inzwischen auf SYSTA, nicht nur wegen der Kosten- und Platzersparnis, sondern auch wegen der einmaligen Feinabstufung auf ca. 100 Gramm! Zudem finden z.B. stark Übergewichtige bei der stehenden Bauchübung einen unvergleichlich angenehmen Komfort.
Nur stehend ist es für (stark) Übergewichtige möglich, die Bauchmuskeln angenehm zu trainieren: Sitzend blockiert der Bauch, Bodenübungen wären nicht nur eine Zumutung, sondern auch eine Strapaze, rückengerecht auf den Boden etc. zu kommen.
Weiterer einmaliger Vorteil: Beim tieferen Drücken werden BWS und LWS gedehnt!
Nie war Bauchtraining einladender und angenehmer!
